Tower in Concert 2016 - Das Programm

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Emma6
eine national gefragte Band als Headlines
Mit Emma6 als unseren Headliner konnten wir wieder eine national bekannte Band an den Bismarckturm locken. Die drei Kölner Musiker, darunter zwei Brüder und ein selbst ernannter Familientherapeut werden uns ihr aktuelles Album „Passen“ präsentieren. Ihre Musik charakterisieren sie als „Pop im besten Sinne“ sowie hundertprozentig „deutsch und handgemacht“ - und werden ihrem ganz eigenen Stil damit in jeder Hinsicht gerecht. Ihre Texte sind - vor allem im Vergleich zu ihrem Debütalbum - sehr in den Vordergrund gerückt.

The Boomboxes
gestern Rockbuster, heute Tower in Concert
Die im Blues - serviert mit einer Prise Indierock - beheimateten The Boomboxes haben sich rund um ihre Heimatstadt Koblenz bereits einen Namen gemacht. Alle anderen konnten sie beim letztjährigen Rockbuster, dem wichtigsten Newcomer Contest des Landes Rheinland-Pfalz, live erleben und ihren Auftritt zu einem starken 3. Platz verfolgen.

Marspol
die Musikstudenten leben ihren Traum
Zwei musikbegeisterte junge Menschen lernen sich 2013 beim Musikstudium in Gießen kennen und legen sofort mit dem Songschreiben für ihre eigene Band los. Was allerdings noch zum Durchstarten fehlt, ist ein Schlagzeuger. Eben dieser ist Anfang 2016 dazu gestoßen und komplettiert nun das Trio. Was daraus geworden ist? „Groovige Sounds, interessante deutsche Texte und ordentlich Live-Power“ - so wurde jedenfalls einer ihrer Auftritte in der regionalen Presse betitelt. Und tatsächlich schaffen es die drei Musiker, die Zuschauer mit ihrem Mix aus Rock, Pop und Indie ab dem ersten Song in ihren Bann zu ziehen.

Indianageflüster
eine ehemalige Schülerband aus dem Hunsrück als Opener
Die fünf Jungs von Indianageflüster sind aus einer Schülerband inmitten des Hunsrücks - in Kastellaun - entstanden. Inzwischen konnten sie mit ihrem progressiv-experimentellen Mix aus Rap, Rock und Pop bereits fachkundige Jurys von sich überzeugen und dürfen sich somit Preisträger mehrerer Nachwuchswettbewerbe für junge Musiker nennen. Mit ihren inhaltsstarken Texten und dem Zusammenspiel von Gitarre, Bass, Cello und Schlagzeug kreieren sie zudem echte „Indianageflüsteratmosphäre“ - genau das Richtige für einen warmen Sommerabend am Turm.