Bierfestival 2016 - Das Programm

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Freitag - Einlass 17 Uhr

Larry and the Handjive
Larry and the Handjive wurde 1986 von Larry Ferry und Larry Bexman gegründet; der Bandname ergab sich in Anlehnung an den Song Willie and the Handjive von Johnny Otis. Die Band wurde bald über die Grenzen Bremens hinaus als Live-Act im Stil der 1950er- und 1960er-Jahre bekannt. Ihr Markenzeichen ist der authentische Sound, der durch die Verwendung von Originalinstrumenten und -verstärkern sowie durch die intensive Auseinandersetzung mit den Spiel- und Soundtechniken der 1960er-Jahre erreicht wird.
Das Repertoire umfasst unter anderem Songs von Elvis Presley, Chuck Berry, den Beatles, den Rolling Stones und den Kinks.

Samstag - Einlass 17 Uhr

Sundown Skifflers
Thomas und Rüdiger gründeten im Herbst 1991 die Gruppe Sundown. Ergänzt wurden sie von Mike und Michael. Zuerst wurde eine Mischung aus Country und Oldies gespielt. Im Laufe der Jahre beschränkte man sich auf Oldies und Pop-Titel von den 60ern bis zu den 90ern. Es gab auch immer wieder einen Wechsel in der Besetzung. 2008 trat die Band dann unter dem Namen Sundown Skifflers parallel mit einem Skiffle-Rock-Programm auf. 2009 stellte man den Oldiebetrieb unter Sundown ganz ein. Seitdem sind die Musiker mit großem Erfolg mit ihrem Washboard-Skiffle-Rock unterwegs.

Sonntag - Einlass 11 Uhr

Delta Crabs
Jörg Zittlau beackert Gitarre und Banjo, Blues-Harp und National-Guitar, und sein Gesang scheut auch nicht vor dem Geheul einer beißwütigen Dogge. Manni Dirks umarmt und dransaliert seinen „Sperrholzbaum“, den gigantischen Kontrabass, den er engagiert bezupft, besteigt oder auch auch mal als Trommel benutzt. Seine Stimme, mal kräftig, mal schmeichelnd, kann sie durchaus die tierischen Nuancen einer argentinischen Ruderente annehmen. Thomas Schwenen schließlich spielt die Drums in diesem Spektakel, oder aber er beglückt die Zuhörer mit seinem Cavaquinho, einem Saiteninstrument das - ähnlich einer Ukulele - eigentlich zu klein ist für seine Finger, dem er aber dennoch mitreißende Rhythmen zu entlocken weiß.
Das Repertoire: Stampfender Blues von Leadbelly und Robert Johnson, gefühlvoller Gospel wie „Nobody knows the trouble”, aber auch rollender Barrelhouse Jazz wie „Sweet Georgia Brown” und fröhliche Folkstücke wie „Tom Dooley”. Schliesslich erhält auch der eine oder andere Oldie wie „Tulsa Time“ oder „See You later, Aligator“ den speziellen Delta Touch von den „Crabs“.