Spiral of Noise 2015 - Das Programm

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Ilydaen
Ilydaen [ilidæn] is a post-rock band created in 2009. This post-rock label is not so quite accurate while the band is none of what you could expect. It gives more energy than a post-rock band, as well as more occasions to be drown into self-reflexion and vague feelings. It's the way we're trying to give the audience a chance to be close to us. We had the chance to train ourselves over 2 Euro tours and more than 50 shows, the release of several studio works and we’re looking forward to growing more and more

Ab-Est
Abest from Northern Germany are blurring the lines between atmospheric Post-Metal and bleak Hardcore to create a dark and pounding emotional atmosphere. Formed in late 2011, they released their demo in March 2012, followed by a split 7“ with the irish crust-outfit Absolutist in September 2013. Their debut full length „Asylum“ was released in May 2014 via This Charming Man Records, home of bands like The Tidal Sleep, Messer or Fjørt.

The Moth
The Moth are a girl and two guys hailing from Hamburg, Germany. Cécile, who plays a 3-stringed bass, and guitarist Frederik sing head to head - which gives there massive sludge songs a unique Jekyll & Hyde-like aural aesthetic that’s as brutal as it it bewitching. Their debut album „They Fall“ was released on THIS CHARMING MAN RECORDS in September 2013. In the year following the release they already performed at Desertfest Berlin and went on a european tour with UK doom-kings CONAN.
From slow burning doom to speed thrash-riffs: A well-tempered mix of High on Fire, Crowbar and Kylesa - their sound is virtually void of frills, instead opting to turn out hammer heavy drums and riff ready songs. In no time THE MOTH have established themselves at the head of the new breed of trailblazing German sludgemetallers.

Känguin
Känguin ist eine Instrumental Band gegründet 2006 in Kiel. Sie kreieren einen rockig sphärischen Sound enstehend aus Schlagzeug, Gitarre, Bass und Synth.

Ailing Sun
Ailing Sun ist eine seit 2012 bestehende Band aus Kiel, die ihre Wurzeln im Metal, Folk, Progressive Rock und Psychedelic-Bereich hat.
Die auf dem Anfang 2013 erschienenen Debütalbum „Transient Passengers“ veröffentlichten Songs überschreiten grundsätzlich radiotypische Längen und kennzeichnen sich oftmals durch genreuntypische Instrumentierung (Folkinstrumente, Oszillatoren, Shantychor). Inhaltlich befasst sich "Transient Passengers" mit weltlicher Dekadenz, menschlichem Versagen, Melancholie, sowie Natur- und Endzeitthematiken. Der Sound der Band lässt sich als gewaltig, sphärisch, ekstatisch und roh beschreiben und findet sich zwischen Eingängigkeit, Brachialität, okkultistisch anmutenden Klangexperimenten und Soundcollagen wieder. Das Album gibt es völlig kostenlos auf der Facebookseite der Band herunterzuladen und es wird ausdrücklich um Vervielfältigung gebeten.

Monza
Samples, Noise, deutsche Texte. Es wabert, fiept, knarzt. MONZA mögen Geräusche. Aber wenn es dich gerade so schön eingelullt hat, haut dir doch wieder jemand ein Riff in die Fresse. Und dann auch noch Klaus Kinski. Warum eigentlich? Warum nicht, verdammt. Wenn du Irrsinn willst, geht nicht mehr. MONZA wollen genau das: alles, was geht. Die Stakkato-Riffs von Helmet, den Noise von Sonic Youth, die Soundwelten der Russian Circles. Wie nennt man das dann? Postrock? Noise? Hardcore? Egal, jeder schafft sich seine eigenen Schubladen. Gegründet vor nicht einmal einem Jahr in München hat es das Trio geschafft, innerhalb kürzester Zeit einen eigenen Stil zu finden. Und das in der Stadt der Seppelhosen, der Prosecco-Proleten und der Sportfreunde Stiller. Kann das gut gehen? Es kann. MONZA sind der Beweis. Und den sollte man am besten live erleben.

Moewn
"Das Trio aus Hamburg spielte sich bei diesem Debütgig in einen Rausch der Melodien. Ihre Musik war rein instrumental, hatte massiv stampfende doomige Parts dabei, treibend rockende Abschnitte und schwebende Momente von betörender Erhabenheit. Sie bezeichnen ihren Stil selbst als „Desert Post Rock“ und die melodische Intensität und Erhabenheit des Post Rock, sowie die brütende Schwere und hypnotische Art des Wüstenrocks vereinen sich tatsächlich in ihrem Klangbild. Die Leadgitarre rockte eher clean, aber stets kraftvoll gespielt. Gitarrist Ben weiß sehr gut, was er hier wann zu spielen hat. Ich hatte immer das Gefühl, Improvisation und klar strukturierte Komposition stehen in einem guten Verhältnis zueinander. Insgesamt erhob die stets harmonische und entspannte Musik Deinen Geist auf eine andere Ebene, sogar mir ging es so, auch wenn ich an diesem Abend eher dehydriert und recht unentspannt war."

Im Meierei Cafe wird es noch eine Überraschung von Myskodil geben.