Als gemeinnütziger Verein aus kreativen und motivierten jungen Menschen aus Hamburg organisieren wir in diesem Sommer erneut ein Festival der ganz besonderen Art. Bereits zum dritten Mal versammeln sich Jung und Alt sowie Kulturschaffende und -begeisterte jedweder Couleur zum farbenfrohen Miteinander unter nordfriesischem Himmel an der Deutsch-Dänischen Grenze (zwischen Niebüll und Tøndern). So bunt wie die Menschen, die sich auf dem Skandaløs Festival begegnen, wird auch das Programm sein. Der musikalischen Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt: Von Folk über Hip Hop, Indie, Blues und Electro ist alles dabei. Authentische Künstler/innen deren Musik berührt und unter die Haut geht - dafür steht der "Kulturflut Skandaløs e.V."!
Ein besonderer Fokus bei der Auswahl des Programms liegt zudem auf der Förderung und Vernetzung vielversprechender Newcomer aus der skandinavischen und deutschen Musikszene. So wurde erfolgreichen Interpreten wie bspw. Ben Howard (UK), Milky Chance (DE) und Kakkmaddafakka (NOR) auf dem Skandaløs in den Jahren 2011 und 2013 bereits vor ihrem internationalen Durchbruch die Möglichkeit geboten, sich einem breiten Publikum innerhalb Deutschlands zu präsentieren.
Neben einem vielfältigen Musik- und Kunstaufgebot auf vier Bühnen, wird das Gelände zur Plattform für Performances, Theater, Workshops und Installationen. Zusätzlich zu den bisherigen Bühnen wird es in diesem Jahr ein aufwändig gestaltetes Theaterzelt geben, welches Raum für Kunstprojekte, Poetry Slams uvm. bietet. Auch Redner, wie beispielsweise Rüdiger Nehberg, werden das Festivalprogramm bereichern.
Neben zahlreichen weiteren Angeboten abseits des großen Bühnengeschehens wird in die Geländegestaltung wieder viel Liebe, Kreativität und Handarbeit fließen, denn gerade kleine handwerkliche Details schaffen die einzigartige Atmosphäre von der unser Festival lebt.

Wie sich an den wachsenden Besucher- sowie Vorverkaufszahlen zeigt, ist das Skandaløs Festival bereits eine feste Größe in der norddeutschen Kulturlandschaft geworden. Die knapp 3.500 Besucher reisen aus der ganzen Bundesrepublik und anderen europäischen Ländern an.