Gut Sandbeck Open Air 2015 - Das Programm

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Freitag - Einlass 16:30

Bühne am Herrenhaus
17:10 Brazen Faced
18:20 Funtastic 4
19:30 Mad Dog Blues Band
20:55 Jutta Weinhold´s Akustik Randale

Bühne an der Großen Scheune
17:55 Uneinig
19:05 Tactless
20:15 Thunder Brainz

Samstag - Einlass: 14:30

Bühne am Herrenhaus
15:00 The Vagabonds
16:30 BremenBluesBand
17:50 The Source
19:15 Hagen Allstars
20:55 Checkin`up

Bühne an der Großen Scheune
15:45 The Rihm Shots
17:15 Harley Davidson Show
18:35 Versteigerung Musikalische Raritäten
20:05 Gruuf



BremenBluesBand
Die BremenBluesBand ist ein Urgestein der Bremer Blues- und Rockszene.
Ihre Musik, beeinflusst von LED Zeppelin, The Doors, Rory Gallagher und anderen Größen, versucht eine Brücke zwischen klassischem Blues- Rock und der Moderne zu schlagen. Heraus kommt echte 'Blues-Rock- Power'.
BBB begnügt sich nicht damit, Blues-Klassiker zu interpretieren; Sie bringt auch weniger bekannte Perlen vergangener Zeiten und ihre eigenen, groovenden Nummern auf die Bühne.
Im Verlauf des Ihres Programms schaffen es die 5 Musiker immer wieder aufs Neue das Publikum zu rocken und mit Leidenschaft und Hingabe jedes Konzert zu einem echten Erlebnis zu machen.
BremenBluesBand, das sind: Clivia Bergmann (vocals/harp), Rolf Kaiser (guitar), Rainer Wragge (keys), Peter Holler (bass), Frank Stelter (drums).

Brazen Faced
Brazen Faced stammt aus einem englisch-deutschen Wörterbuch mit einem grün-glänzenden Einband. Keine Frage - es bedeutet „unverschämt“. Unzählige Male haben wir dieses Wort bereits ausgesprochen. Mindestens 200 Mal auf Konzerten. Bestimmt dreimal so viel in Gesprächen. Denn hier mussten wir den Namen mindestens zweimal wiederholen, bis er endlich verstanden wurde. In Wahrheit stammt Brazen Faced jedoch aus Worpswede. Keine Frage - es bedeutet "Progressive Rock ohne Einschränkungen “ - und das seit 2007. Wenn man sich heute Filmaufnahmen von früheren Konzerten ansieht, dann ist völlig klar: Marius spielt herausragend Gitarre. Aber seine Frisur ist beängstigend! Julian trommelt unverbesserlich. Aber er ist so klitze klitze klein! Eike sorgt mit Bass am Gesangsmikro immer wieder für Gänsehaut. Doch sorgen seine peinlichen Ansagen eher für hochgeklappte Fußnägel! Das alles mag immer noch so stimmen. Und mit jedem Mal haben wir mehr Spaß auf der Bühne - und im Studio. Lasst Euch überraschen! Inzwischen glänzt der Einband unseres Wörterbuchs nicht mehr. Um genau zu sein: Da ist gar keiner.

Checkin`up - FB
Michael Gienapps Band Checkin'Up macht ehrlichen Blues mit starkem, forderndem Rhythmus. Ohne Schnörkel. Professionell. Es ist gleichzeitig packender Showtime-Blues: Emotionale Live-Acts, die Musik als Lebensgefühl und die Zuhörer ganz nahe dran an der Spielfreude dieser ausgebufften Bremer Band. Viele kennen ihre CD‘s und in 2013 kann Checkin' Up auf eine 30- jährige Bandgeschichte zurückblicken.
Natürlich gehören klassische Rhythm-and-Blues-Nummern, modern gespielt, zum Repertoire, ebenso wie jazz- und soulorientierte Spielarten aktueller Songs. Checkin' Up covert einfühlsam. Doch auch spannende Eigenkompositionen reihen sich nahtlos in diese kontrastreiche Blues-Performance ein. Blues-Freunde empfinden die Musik mal als erdig und wohlig-träge, freuen sich über inspirierende Balladen und dann wieder über rockig-funkige, druckvolle und zupackende Grooves. Checkin'Up liefert eben Shows mit vielen Facetten.
Doch einig sind sich die Besucher immer: Es sind magische Konzerte in einer mitreißenden Atmosphäre.
Vier Musiker mit jahrzehntelanger Bühnen-Erfahrung bringen das zustande.

Funtastic4
Funtastic 4, eine Coverband aus erfahrenen und hinlänglich bekannten Musikern aus Schortens und Wilhelmshaven, zusammengeschweißt durch die gemeinsame Leidenschaft zur Musik, Vertreter großer, geliebter Hits, unter der Hand gehandelt als die Bringer von "The Police", ein MUSS, sich persönlich von der Individualität von Funtastic 4 zu überzeugen, obgleich man überrascht wird, da Sting nicht nur plötzlich in Form einer Frauenstimme zu hören ist, sondern auch unbekannte, verjazzte Enden und frei interpretierte Solo´s und Läufe entdeckt werden, die die Einzigartigkeit der Truppe mit allen Wiedererkennungs-Erwartungen der Fans vereint. Natürlich gibt es bei Funtastic 4 nicht nur The Police zu hören sondern auch viele andere Klassiker der Musikgeschichte.
Tolle Stimmung und unterhaltsame Bühnen-Performance ist garantiert. Eine Coverband, die man gesehen haben muss und die nicht nur Standards im Repertoire hat.
Funtastic 4 sind:
Marion Matsoukis - Vocals, Percussion
Arne Koblitz - Gitarre, Backing Vocals
Hadi Schwarck- Bass, Vocals
Ralf Thaden - Drums

Hagen Allstars
Den Hagen Allstars „Family Circus“ (so der Titel unserer ersten CD) gibt es seit nunmehr 24 Jahren, und damit verbunden die ungebrochene Spielfreude an selbst arrangierten Coverversionen unserer favorisierten Lieblinge aus den 70er, 80er Jahren und dem Heute. Eine spannende, musikalische Geschichte unserer Entstehung von unplugged bis elektrisch rockend, dynamisch und vielseitig, Herzblut und Seele als kraftvoller Output. Jeder unserer Auftritte ist ein neues Erlebnis. Bei dieser achtköpfigen Band aus dem südlichen Landkreis Cuxhaven steht der Spaß am Musizieren an erster Stelle. Das wird deutlich, wenn wir unser teilweise eher unbekanntes Repertoire mit so viel Elan und Spielfreude an das Publikum weitergeben, dass der Funke unaufhaltsam überspringt. Unser Programm setzt sich zusammen aus Coverversionen, handwerklich reif und begeistert interpretierte Titel von den Eagles, Fleetwood Mac, Ryan Adams, Crosby, Stills, Nash & Young, JJ Cale und den Wheeler Brothers, um nur einige zu nennen.
Unsere neue CD "None Of Us Is Like All Of Us"
Heike Roes (Gesang)
Josch Roes (Gesang, akustische Gitarre)
Dago Roes (Gesang, akustische Gitarre, Mandoline)
George Meier (Gesang, elektr.+akust. Gitarre, Banjo, Harp)
Peter Langpeter (Gesang, elektr. Gitarre, Mandoline, Dobro)
Andreas Schönduve (Keyboard)
Willi Eickhoff (Bass)
George B. Miller (Schlagzeug, Gesang, Cajon)

Gruuf - FB
Schon mehr als zehn Jahre gibt es GRUUF - die Band für Blues und Bluesrock aus Osterholz-Scharmbeck und umzu. Etliche Jahre an Live-Erfahrung, Leidenschaft und Besessenheit, Inspiration und Erdigkeit, vereint durch vier Musiker, die das gemeinsame Ziel verfolgen: den Groove!
So hat sich die Band um den Sänger, Harper und Gitarristen Georg Mikschl in unzähligen Auftritten zwischen Hannover und Cuxhaven respektvoll bekannt gemacht.
Gruuf interpretiert klassische Ohrwürmer von Cream, Clapton, Mayhall und Waters sowie moderne Titel von Gary Moore, Rory Gallagher u. v. a. und serviert auch Selbstgemachtes, womit das Repertoire zu einer GRUUF-eigenen Sache wird.
Zwei harmonierende Gitarren, mal Crunch und mal Slide, Bass und Drums aus einem Guss, obendrauf `ne frotzige Harp, das Ganze ausgefüllt mit drei Gesangsstimmen:
Das ist Gruuf!
In den Konzerten geht was ab, das sich schwer mit Worten beschreiben lässt. Spielfreude und Leidenschaft, Spaß und Energie muss man einfach live erleben. Dann ist auch zu spüren: Hier sind vier Freunde am Werk, die vor allem eins wollen: einen gelungenen Auftritt abliefern, den Groove von der Bühne in die Zuhörer zu bringen und sie somit in das Ganze einzubeziehen, als Bestandteil des Events

Mad Dog Bluesband
"Eigentlich ist ein 'Mad Dog Blues' eine äußerst traurige Angelegenheit", erklärt Schlagzeuger Thomas Götte. Also hat die Bremer Band auch musikalische Titel voller bluestypischem Herzschmerz in ihrem Programm. Doch das ist bei der musikalischen Bandbreite der Band längst nicht alles. Die Musiker lassen sich glücklicherweise von ihrem Bandnamen nicht sonderlich beeindrucken und geben bei ihren Auftritten gern auch mal reichlich Gas.
Die fünf Freunde, die dafür sorgen, dass die Funken von der Bühne sprühen, sind neben dem Groove- Duo Thomas Götte (Drums) und Andreas Pohl (Bass) noch Dirk Rademacher, stimmgewaltiger Frontmann und begnadete Rampensau, sowie die Power -Twins Werner Nause und Rolf Hegelin - Henschel an den E-Gitarren.
"Das Wichtigste ist gutes, abwechslungsreiches Songmaterial", sind sich die Musiker einig, die übrigens altersmäßig inzwischen alle näher an der Rente als am Bafög sind. Denn schließlich laufen Bluesbands immer Gefahr sehr bald zu langweilen, nach dem Motto: "Hast du ein Stück gehört, hast du alle gehört". Damit es dazu gar nicht erst kommt, hat die "Mad Dog Blues Band" vorgebeugt, indem sie sowohl eigene Interpretationen bekannter Klassiker als auch unbekanntere Songs zu Gehör bringt.
"Junior's Wailing" von Steamhammer oder "Jesus Left Chicago" von ZZ Top sind Titel, die wahrscheinlich Alle kennen. Das Tanzbein zuckt aber auch bei unbekannteren Stücken, wenn es mit Popa Chubby's "Low down and dirty", "We got some rockin' to do" oder "It's over" trotz des deutlich bluesigen Wurzelwerks reichlich rockig wird. Nun soll an dieser Stelle natürlich nicht das ganze Programm verraten werden, nur so viel: Weitere Stücke stammen von Albert King, Kenny Wayne Shepherd, Alvin Lee, Mr. Hendrix, der Vargas Blues Band oder Guitar Shorty, um nur einige weitere Quellen zu nennen.
Damit wissen Kenner jetzt bereits, dass die Jungs eine breite Palette an Stilistiken, Tempi und Sounds für einen bunten Blues-Rock-Abend bieten.
Die "Mad Dog Blues Band" ist in der Bremer Bluesszene fest verankert und hat darum schon lange einen Stammplatz auf der Bühne des "Meisenfrei". Nun ist die Gelegenheit gekommen, die Band auch einmal im Gut Sandbeck zu hören.

The Rihm Shots
The Rihm Shots-feinster Chicago-Blues aus Bremen
Musik
When the train left the station
It had two light on behind
Well, the blue light was my blues
And the red light was my mind
Robert Johnson: “Love in Vain”
Na klar, der Blues! Und zwar Blues aus Bremen, klarer, straight gespielter Blues mit sattem Chicago-Touch. Die Vier von The Rihm Shots sind zwar nicht schwarz, haben auch nicht auf Baumwollfeldern geschuftet, aber Bremen ist eine Hafenstadt, und da wurde viel Baumwolle angelandet. Überhaupt kann man den Blues auch in Bremen kriegen, und die alte Ray Charles-Weisheit „No white can sing the blues“ gilt ohnehin seit Mitch Ryder nicht mehr. The Rihm Shots machen sich lieber den Satz von Altmeister Big Bill Broonzy zueigen: „Blues ist etwas ganz Natürliches, etwas, was man lebt. Wenn du es nicht lebst, hast du ihn auch nicht.“ Und die Bandmitglieder leben den Blues schon lange. Sie spielen den Blues laut und krachend, mit viel Lust an ausgedehnten Harp-Attacken und einem feinen Groove. Dass sich im Repertoire der Rihm Shots auch Stücke des viel zu früh ums Leben gekommenen Bluesharpers „Little Walter“ Jacob finden, verwundert kaum, denn an seinem in der Muddy Waters Band entwickelten, ebenso scharfen wie virtuosem Sound im „elektrischen“ Chicago-Stil orientiert sich Frank Rihm ebenso wie an den Bluesharp-Statements eines William Clarke.
Geschichte
The Rihm Shots haben, obgleich erst im Jahr 2008 neu gegründet, eigentlich schon eine viel längere Geschichte hinter sich. Denn schon zu Beginn der neunziger Jahre hatte Bluesharper und Sänger Frank Rihm seine erste eigene Band so genannt. Die wurde 1997, als Frank mit dem deutsch-amerikanischen Sänger und Gitarristen Paddy Korn (Paddy Korn & White Bread) gemeinsame Sache machte, in Four On The Floor umbenannt, eine Band, die allerdings nur bis Ende 2000 Bestand hatte. Mit der Neugründung von The Rihm Shots knüpft Frank nun an die Bluestradition beider Bands wieder an. Mit dabei sind auch wieder seine alten Kumpel Klaus Schnirring (Drums) und Wolfgang Fechner (Bass), die auch schon bei Four On The Floor das rhythmische Rückgrat bildeten. Neu in der Viererbande ist Gitarrist Rainer Achterholt.
Übrigens: der Bandname The Rihm Shots ist - Schlagzeuger werden es sofort wissen - natürlich ein Wortspiel mir Franks Nachnamen und dem so genannten „Rim Shot“, bei dem der Drumstick gleichzeitig Trommelrand und -fell anschlägt.
Biographie Musiker
Alle Bandmitglieder der Rihm Shots sind erfahrene Bluesmen:
Frank Rihm (Harp, Vocals) kam erst im zarten Alter von 24 Jahren zur Musik. Sein Onkel, selbst Musiker, schenkte ihm 1984 eine Mundharmonika. 1988 hörte er im Radio den Livemitschnitt eines Auftritts des leider viel zu früh verstorbenen William Clarke. Dieser Mundharmonikaspieler beeindruckte ihn so sehr, dass er eines seiner großen Vorbilder wurde, und Frank seitdem fast jede freie Minute mit dem „10-Löcher-Hobel" verbrachte. 1991 gründete er seine erste eigene Band: The Rihm Shots. Ab 1993 spielte er zusätzlich bei J.J.& Shuffle Kings. 1997 gründete Frank mit Paddy Korn das Bluesquartett Four on the floor, das Ende 2000 aufgelöst wurde. Ab 2003 spielte er im Duo mit dem Bremer Gitarristen und Slidespezialisten Heiko Shrader sowie im Duo mit dem Bremer Keyboarder und Bandleader Klaus Möckelmann. Beide Duos bestehen immer noch. Ab 2008 rief er The Rihm Shots wieder ins Leben.
Mit Four On The Floor hat er 1999 die CD „Upstairs“ (erschienen bei Stavenhagen Music) veröffentlicht.
Im Oktober 2008 haben The Rihm Shots eine Mini-CD mit 6 Tracks unter dem Titel „A Little One“ beim Label Starfish Music veröffentlicht.

The Source
Das sind die drei Urgesteine der Bremen-Norder Musikszene, Ralf Simon, Winni Machon und Christian Brau. Die Band wird ihrem Namen in jeder Weise gerecht: schnörkelloser und ursprünglicher Blues-Rock. Die Bandbreite der überwiegend selbst komponierten Songs reicht von reinem Blues in seiner ganz eigenen Art der Band über Hitverdächtige Rockballaden, bei denen angesichts der Stimme des Frontmanns, Winni Machon, das Publikum dahin schmilzt, bis hin zu Hardrock Stücken mit dem Dampf, den die 3-Mann-Kapelle seit ihrer Gründung im Jahre 1986 auszeichnet. Der Stil, der sich an den Musikern der 70er-Jahre wie Muddy Waters, Jimmy Hendrix,Johnny Winter, Rory Gallagher und anderen Größen orientiert, ist dennoch nicht zu vergleichen und kommt unverbraucht daher.

Vagabonds
Was erwartet man von einer guten Revival-Band? Dass sie die Songs des Originals beherrscht. Dass sie dessen Sound möglichst genau hinbekommt. Und dass die Stimme des Sängers wenigstens entfernte Ähnlichkeit mit der des jeweiligen Künstlers hat.
Aber man sollte noch mehr erwarten - nämlich Begeisterung und eine spürbare Liebe der Musiker zu der Musik, die sie nachspielen. Weder musikalische Finesse noch die richtige Bühnenklamotte entscheiden darüber, ob eine Revival-Show überzeugt, sondern die Leidenschaft, mit der die Musiker da oben den Geist der nachgespielten Band heraufbeschwören. Ist diese Leidenschaft entfacht, gelingt ein Abend und erlebt das Publikum jene besonderen Momente, für die man in ein Konzert geht.
So machen es The Vagabonds aus Bremen. Die Norddeutschen spielen die Songs der irischen Rocklegende Thin Lizzy mit einer Hingabe, die inspirierend ist. "Wir haben das hier nicht angefangen, weil wir irgendeine Cover-Band gründen wollten", sagt Bassist Oleg, "wir haben es angefangen, weil wir endlich diese Lieder spielen wollten, die uns schon ein Leben lang begleiten." Genau das spürt man auf der Bühne: The Vagabonds sind da oben genauso großartige Musiker wie hingegebene Fans. Das ist der Funke, der bei den Konzerten der Bremer überspringt - und übrigens die Kenner genau begeistert wie solche Zuhörer, die Thin Lizzy nur aus der Ferne kennen. Die sind dann überrascht, wie viele der Songs sie kennen - ohne gewusst zu haben, von welcher Band sie sind. "Wir hören regelmäßig, dass Leute am nächsten Tag in den Plattenladen laufen und sich Alben von Lizzy kaufen", sagt Gitarrist Jason, "das ist das größte Kompliment, das man uns machen kann."
Mit dieser Haltung haben The Vagabonds sich in Norddeutschland und darüber hinaus den Ruf als hervorragende Live-Band erspielt. Auf der Bühne gibt es, was zu Thin Lizzy gehört: Kräftige Hardrock-Riffs, Zweistimmige Gitarrensoli, derb-romantischen irischen Pubrock, aber auch die berührenden Balladen (Still In Love With You). The Vagabonds haben tief verstanden, worum es bei Philip Lynott geht: Um Energie und Kraft, aber auch um Soul, Sehnsucht und wunderschöne Melodien&xnbsp;- das sind die Dinge, die den Lizzy-Vormann Philip Lynott zu einer irischen Legende gemacht haben.
Die Liebe der Vagabonds zu LYNOTTS Werk kommt auch in der Vielfalt des Programms zum Ausdruck. Neben einem Set mit den bekanntesten Songs führt die Band zu besonderen Anlässen ganze Werke von Thin Lizzy auf - zum Beispiel das legendäre Live-Album Live And Dangerous.
Vom kleinen Blues- und Hardrock-Club übers Stadtfest bis zum großen Revival-Festival: THE VAGABONDS machen Spaß - und jede Menge Lust auf Thin Lizzy, die beste irische Band der Welt.
Jörn Schlüter
The Vagabonds sind: Jason (voc & gt), Fred (gt), Oleg (bs), Mick (dr)

Tactless
Die Band Tactless wurde Ende 2013 an der Kreismusikschule OHZ gegründet. Seitdem lassen die fünf jungen, taktlosen Herren nichts anbrennen. Bereits ihre ersten Konzerte hinterließen ein begeistertes Publikum. Tactless spielen ältere und neuere Rock- und Pop-Hits, darunter Klassiker von Nirvana und Red Hot Chili Peppers oder Songs von Gruppen wie Linkin Park, Die Ärzte, The Offspring und Sportfreunde Stiller. Außerdem schreibt die Band eigene Stücke.
Neben den Auftritten bei Musikschul-Veranstaltungen sind Tactless immer häufiger auch auf verschiedensten Festivals und anderen Events zu erleben. Zur Band gehören Stephan Hopfmüller (voc.), Christian Ziegler & Jonte Gödicke (git.), Henning Schürholz (b.) und Daniel Witschen (dr.).

Thunder Brainz
Die Jungs kennen sich von einem Bandworkshop der Kreismusikschule und haben seitdem das gemeinsame Ziel, als Band auf die Bühne zu kommen. Coverversionen von Foo Fighters und Billy Talent, aber auch von älteren Klassikern werden in eigenen Versionen interpretiert. Stilistisch fühlen sich Thunder Brainz dem Rock zugetan. Seit Kurzem wird auch an eigenen Songideen gearbeitet.
Thunder Brainz, das sind Malte Schulze (Drums), Christian Witschen und Niklas Warnken (Vocals und Gitarren) sowie Henning Schürholz (Bass).
Finanziell unterstützt von den Erlösen aus „Gut Sandbeck Open Air 2014“ wird Thunder Brainz durch einen Lehrer betreut.
Eine Band von der in Zukunft sicher noch zu hören sein wird