EBM and Industrial Dance Night 2011 - Das Programm

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Phantom Commando
Melodische Lines! Kraftvolle Bässe! Tanzbare Rhythmen! Clubtaugliche Songs!
So ist Phantom Commando am besten beschrieben!
Die Band Phantom Commando wurde 2010 durch Heiko (Frontmann) ins Leben gerufen.
Dabei entstanden elektronische Melodieläufe aus verschiedenen Stilrichtungen. So werden Trance-Flächen, harte Ebm - Bässe, einprägsame Hooklines und tanzflächende Beats zu einem Stil vereint, der seines Gleichen sucht.
Seit Mai 2011 arbeitet HEIKO mit der Keyboarderin Synthony als Featuring zusammen die ihn bei verschiedenen Events begleitet. Synthony untermalt dabei einzelne Passagen der Songs und hebt diese besonders hervor. Auch produzieren beide neue Songs zusammen und entwickeln dabei ein immer mehr zunehmendes abwechslungsreiches Repertoire.
So verstehen Frontmann Heiko und Keyboarderin Synthony es dem Publikum in einem zweistündigen Bühnenprogramm einzuheizen.
Phantom Commando entwickelt sich stets weiter und arbeitet kontinuierlich an der visuellen Unterstützung der musikalischen Darstellung.
Bereits im Jahr 2011 veröffentlichte Phantom Commando das Album „Seelengrab“. Weiterhin erhielten Sie in der April - Ausgabe des Orkus folgende Rezension:
„Ganz so alt wie der Menschinenmensch aus Franz Langs Meisterwerk „Metropolis" ist jener von Phantom Commando noch nicht, [....] denn die Formation gründete sich vor knapp einem Jahr. Angetrieben durch unbändige Leidenschaft für die elektronische Musik, war es für Maik [.....], Micha [....] und Heiko [...] ein logischer Schritt, [...] mit Phantom Commando einen ureigenen Stil zu kreieren. Druckvolle Bässe werden nicht nach dem Motto „lauter, fetter, breiter" zusammengehämmert, sondern mit Sinn und Herz aneinander geflochten. Weniger ist oft mehr, und so kann der Mix aus deftigen Beats und eingängiger Melodie sofort ins Ohr krabben. Eine erste EP ist schon in Planung und wird garantiert für ausgelatschte Tanzfläche Sorgen".

ReAdjust
Diese Kombination nennt die Band selbst Melodic Electro!
Jedes Mitglied hat andere musikalische Wurzeln und Einflüsse, die in die Songs integriert werden.
Somit ist stets für Abwechslung gesorgt, ohne andere Bands kopieren zu wollen. Sicherlich sind Parallelen vorhanden, aber ohne dies müsste man die Musik neu erfinden.
Das Trio vom Niederrhein hat es geschafft sich einen Namen zu machen und die Clubs regelmäßig mit Tanzflächen füllenden Tracks zu versorgen.
Auch im benachbarten Ausland und in Übersee ist die Band bereits gut bekannt und schafft es dort auch regelmäßig Songs in den Clubs und Underground-Charts zu platzieren.
Auf der Bühne versteht es die Band, die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen und eine energievolle und fesselnde Show zu präsentieren. Mit der Erfahrung von vielen Konzerten im Rücken, versteht es Frontmann Jay stets seine beiden Keyboarder mitzureißen und den Funken zum Publikum überspringen zu lassen.

Shy Guy At The Show
Schon die Namensgebung der fünf Karlsruher verweist auf das Thema Desintegration und bildet gleichzeitig eine Art Agenda für ihr musikalisches Schaffen. Gleich dem jungen Marco Stanley Fogg in Paul Austers Roman „Mond über Manhattan" sind SGATS auf der Suche nach ihrer Identität, wo Thomas Effing der Mond diente, verhilft ihnen die Musik zur Lokalisierung des Selbst.
Ah, Jugend!
Werden manche ausrufen.
Und wie!
Werden wir antworten. Aber, bitte:
Stopp!
Hier geht's um mehr: Textlich von den englischsprachigen Schriftstellern der Moderne wie Ezra Pound, William Carlos Williams und Wallace Stevens inspiriert, liegen die musikalischen Wurzeln von Sh Guy At The Show zum einen im Wave Rock der 1980er. Depeche Mode, Sisters of Mercy oder Joy Division stehen ebenso Pate wie die deutschen Bands Kraftwerk und Camouflage.
No Wave - Indierock?
geistige Nahrung?
Genau, so sieht..s aus!
Denn: Eine Suche bedeutet Aufbruch, Bewegung und Freiheit, sie kann aber auch lange und schmerzhaft sein. So verhält es sich auch mit der Musik von Shy Guy At The Show: mal zugänglich und tanzbar, dann wieder melancholisch, düster und verspielt -ohne dabei weltabgewandt zu sein. So, und nicht anders sollte moderner Indierock klingen!
Na? Interessiert?
Are You Shy?
Of Course You Are!