Deep Ground of Metal 2011 - Das Programm

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Sapiency
Die Frankfurter (GER) Metalformation Sapiency gründete sich Anfang 2009 aus erfahrenen Musikern der Frankfurter Metalszene und erspielte sich bei zahlreichen Konzerten die Anerkennung ihrer Fans. In der noch kurzen Bandgeschichte haben Sapiency bereits als Support für Szenegrößen wie „Sonic Syndicate“, „Deathstars“, „Tito & Tarantula“ etc. gespielt.
Im Januar 2010 recordete Sapiency ihre erste Demo EP mit dem Namen "Mercy", welches mit Begeisterung seitens der Fachpresse aufgenommen wurde. Bereits wenige Monate später wurde SAOL auf die Band aufmerksam und nahm sie unter Vertrag.
Im September 2010 begann man das Debüt Album Fate´s End zu recorden, welches am 12.11.2010 über SAOL / H'Art / Zebralution weltweit veröffentlicht wurde. Seit dem hagelt es gute bis sehr gute Pressestimmen einschlägiger Magazine.
Derzeit arbeitet man mit der Promotion Agentur „cmm GmbH“ und der Konzertagentur „Redlionmusic“ zusammen, um im Rahmen des Live-Konzept´s Joker´s Ball im April auf Europatour zu gehen.
Die Kombination zwischen melodischem und aggressivem Gesang, technisch anspruchsvollem Drumming und ausdrucksstarker und druckvoller Gitarrenarbeit
kreiert einen eigenwilligen unverkennbaren Sound, welcher nur mit Sapiency zu beschreiben ist.
Purer aggressiver, melodischer, moderner, heavy ass-kicking Metal.

Awaiting Dawn
… das ist hochkarätiger Metal in einer Mixtur, wie man ihn selten zu hören bekommt:
Auf der einen Seite druckvoll und powergeladen, auf der anderen Seite ruhig, nachdenklich und träumerisch - immer innovativ, voller Emotionen, Ehrlichkeit und zerreißender Melancholie. Und das gekleidet in einen schnörkellosen Mantel virtuoser und progressiver Instrumentalarbeit mit einer gehörigen Portion Groove - ohne jede Spur von konstruierter Künstlichkeit.
Wie schon der poetische Bandname suggeriert, ist die Musik von Awaiting Dawn immer geprägt von einer gewissen Sehnsucht und emotionalen Verwirrungen, die - in lyrischen Songtexten umgesetzt - eine Atmosphäre erzeugt, die sich auf den Zuhörer überträgt.
Im musikalischen Grundgedanken jedes Songs stehen aussagekräftige Riffs, die von Matthias Platz und Benjamin Reiter durch technische Versiertheit und Innovation die Grundgestalt ausmachen.
Die treibenden und häufig gitarristisch anmutenden Basslinien von Maik Seckler ergänzen die Gitarren um ein grooviges Element; darüber kommen donnernde Drums von Felix Benz, die sich elegant in ungerade Taktarten und komplexere Songstrukturen einfügen.
Benjamin Reiter setzt die Songtexte in eingängigen Melodien (allgemein mit stark melodisch-harmonischen Schwerpunkt) mit einer teils kratzigen, teils sanften Stimme - beinahe metaluntypisch - um.
Von Anfang an hatte man professionelle Ansprüche an sich selbst und wollte gleichzeitig den Spaß an der Musik vermitteln. Die Devise dabei: Musikalische Raffinesse und Innovation statt reduzierter Massentauglichkeit - spannende, dynamische Entwicklungen statt kurzer Songs auf gleichbleibendem Level.