Mittelalterlich Phantasie Spectaculum 2011 - Das Programm

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Saltatio Mortis
Archaische Rhythmen, dröhnende Trommeln und druckvolle Dudelsäcke, dazu historisches Liedgut in lebendig frischem Sound und die zauberhafte, altertümliche Atmosphäre eines Mittelalterfestivals -sind keine Konzerte - es sind Zeitreisen ganz besonderer Art. Was vor langer Zeit (so um die Jahrtausendwende herum) als munterer Zusammenschluss junger Musiker seinen Anfang nahm und in die Welt zog, die Fußgängerzonen und wackelige Bretterbühnen auf Marktspectaculi aufzumischen und jung und alt zu begeistern, ist zwischenzeitlich unangefochtener Höhepunkt von großen internationalen Mittelalter-Spektakeln und einschlägigen Festivals. Immer wieder überraschend interpretiert und mit ungewöhnlichen Arrangements. begeistern die Saltatio Mortis auf Märkten und Festivals sowohl mit den Evergreens des Mittelalters und weniger bekannten historischen Melodien aus aller Welt. Und manchmal gibt es - als besonderes Highlight - auch Akustik-Versionen von Titeln aus dem Rockprogramm. Ganz besonders kultig und typisch für die Marktkonzerte: Die Moderationen von Lasterbalk, der informative und erheiternde Anekdoten - meist auf Kosten des Bandadligen Herrn von Mümmelstein - zum Besten gibt und geradezu rituelle Interaktion mit der Zuschauerschar pflegt. Fans wissen den offenen und freundlichen Umgang der Band mit ihrem Publikum zu schätzen - die Spielleute nehmen sich viel Zeit für Autogramme, Fotos und Plaudereien an der örtlichen Taverne.

Faun
Wie keine andere Band verstehen es die virtuosen Musiker von Faun, die alten Instrumente mit modernen Einflüssen zu kombinieren und eine treibende, wie auch zauberhafte Stimmung zu kreieren. Weitab vom Einheitsbrei der sonstiger Bands erklingen bei Faun die mehrstimmigen Gesänge der beiden Frontfrauen, wie auch Dudelsack, Harfe, Laute, Geige, Sampler, Synthesizer und zahlloses Schlagwerk in einem beschwörenden Ganzen. Einflüsse von keltischem Folk, von mittelalterlicher Musik und von arabischen Klängen verschmelzen mit treibenden Beats und begeistern eine rasant wachsende und Genre übergreifende Anhängerschar.
In diesem Sinne spielten Faun seit 2002 weltweit über 600 Konzerte.

Schelmish
So waren sie wirklich, die Spielleute im Mittelalter!
Schelmish ist hier einzigartig. Die Schelme paaren kraftvolle Musik mit irrwitzigen Ansagen und Showeinlagen. Humor und Spontanität sind Dauergäste auf der Bühne, es gibt keine Choreographie und keine auswendig gelernten Sprüche, dass macht jedes Konzert zum absoluten Einzelstück. Energiegeladen geht es zu, wenn die Schelme auf der Bühne stehen, Melodien und Rhythmen gehen ohne Umwege in die Beine und treiben sie automatisch zum Tanzen an. Nicht umsonst nennt man sie "Die fetteste Mittelalterband Deutschlands", denn Schelmish ist in jeder Hinsicht ein fettes Erlebnis.

Metusa
Spielleute erzählen Geschichten und unterhalten das Volk, sagt man sich unter Akademikern.
Metusa macht eben genau das, was Spielleute seit vielen Jahrhunderten tun.
Ob unplugged inmitten der Menschen oder auf der Bühne, der Name Metusa steht für Unterhaltung pur.
Außergewöhnliche Instrumente, Lieder über Abenteuer unterlegt von witzigen und derben Texten oder herzerweichende Balladen,
den Zuhörern wird allerhand Abwechslungsreiches geboten.
Metusa haben sich weitgehend der Folk Musik verschrieben und haben zwischenzeitlich
ein recht ansehliches Repertoire an eigenen Stücken zusammen getragen,
die sie regelmäßig auf Mittelalter Märkten zum Besten geben.

Das Niveau
Man könnte sagen, es sei Liedermacherei. Comedy-Folk. Tavernenmusik.
Man kann aber auch einfach die Beine schwingen, wenn Das Niveau singt. Von schönen Frauen, von kaltem Bier, vom Kater am Morgen danach, von grimmigen Trollen, vom Wunsch, Indierocker zu sein und natürlich von der Liebe. Der Liebe zur Musik, zu den Frauen und zum Leben. Nicht mehr und nicht weniger. Aber manchmal ist das auch genug.
Und am Ende geht es doch genau darum: Das Leben zu lieben.
Im Guten wie im Schlechten.
In Liebe und Liebeskummer.
In Erfolg und Niederlage.
Im Suff wie im Kater.
Und immer singt für Sie: Das Niveau.
„Erfrischend und fruchtig.“ (Terrorverlag)
„Erinnert an den Stil der frühen Ärzte.“ (LarpZeit)
„Die deutschen Tenacious D.“ (Pagangrinder, YouTube)

Saor Patrol
Man kann sich kaum vorstellen, wie es wohl klingt, wenn drei waschechte Schotten, allesamt Trommler (!), den vierten Schotten auf dem Highland-Sack zum Duell auffordern und dazu der fünfte Clansman in unglaublicher Weise, komplett harmonisch aber auch brachial, seine E-Gitarre (!) aufschreien lässt. Das rummst! Pipe and Drums völlig neu definiert. Eine wohl einzigartige und explosive Mischung, da bleibt kein Muskel ruhig.

Feuerschwanz
So trug es sich zu, dass im Jahre 1223 Hauptmann Feuerschwanz die angenehmen Seiten des Raubrittertums in vollen Zügen genoss. Lange lebte er in der Burgruine seiner Vorväter. Er kümmerte sich nicht viel um den Lauf der Welt bis er all seinen Besitz - bis auf eine heruntergekommene Burgruine, die keiner mehr haben wollte - verhurt, versoffen und verspielt hatte. So zog er denn in der Hoffnung auf Reichtum und Heldentaten auf den Kreuzzug gen Süden.
Auf dem langen Ritt schlossen sich ihm noch mehr Spießgesellen an: Sir Lanzeflott, der die wohl bestgehendste Lanzenveredelungsmanufaktur weit und breit unterhält, Johanna von der Vögelweide, die wie ihr Bruder Walther ein richtiger Ritter und Minnegeiger werden wollte und sich daher als Mann tarnen musste um aufgenommen zu werden, Eysye, der Mann mit der eisernen Maske dessen Namen und Herkunft niemand kennt, der junge Prinz Hodenherz, der seinem Vater Richard und seiner Halbschwester Ronja Hodenherz am Blasewerk nachfolgt und der Knappe, der ist eben der Knappe und auch sonst recht nützlich. Gemeinsam bilden sie des Hauptmanns geilen Haufen, angetrieben von einem Motto, das wohl jeden glücklich macht und welches der Hauptmann in Jerusalem als die wahre Formel für den Stein der Weisen entdeckte: Met & Miezen
Wie es der Zufall nun so wollte, trafen sich eben diese wackeren Recken im Freudenhaus zu Jericho um sich nach all den Entbehrungen und Strapazen mal wieder so richtig die Posaune polieren zu lassen. In jener legendären Nacht beschlossen die Ritter, ihre kreuzzüglichen Kampfhandlungen einzustellen und fürdahin zur Burg Feuerschwanz zu ziehen, um gemeinsam ihren Leidenschaften für Minne, Mädchen und Turnieren zu frönen.
Doch eines Tages trieben sie es zu bunt und wurden von einer nach Rache sinnenden Hexe zu ewigem Ritterdasein verflucht. Um endlich sterben zu können, ist es ihnen auferlegt im Laufe eines Jahres:
• Jeden Tag besoffen zu sein
• sich mit tausend Frauen zu paaren
• ein Pferd zu zähmen
• tausend Kilo Radieschen zu essen
• eine Maid, nur durch die Macht der Minne zur Frau zu machen
...und alle Schandmaul Texte rückwärts zu pfurzen.
Nur eine einzige Prüfung wird ihnen seitdem Jahr für Jahr aufs Neue zum Verhängnis!
Und es ist nicht das Radieschen Essen!
Die Show muss man gesehen haben!

Hosoo & Transmongolia
Mongolei. Das Steppenland in Zentralasien steht für die unberührte Natur, das Nomadenleben, die Jurten aus Filz, die schier endlose Weite der Steppe, die Wüste Gobi, das Altai-Gebirge.
Wind weht, Pferdehufe dröhnen und die Steppe erwacht.
Wie sehr die umherziehenden Nomaden, ihre Schafherden, die Pferde und Kamele, die Winde und Wolken, die Berge und Gräser mit Musik und Gesang verbunden sind, zeigt uns Hosoo & Transmongolia auf sehr lebendiger Art und Weise. Denn Musik ist dort noch Teil des Lebens und Ausdruck freudvoll - ehrerbietiger Lebensfreude.
Eine musikalische Reise in die unendlich weite Grassteppe der Mongolei, wo Mensch und Kamel in Freude und Verbundenheit miteinander weinen.
In der Mongolei entwickelte sich Höömii im Laufe der Jahrhunderte aus der innigen Naturverbundenheit der Nomaden. Die Tiere, vor allem die Kamele und Pferde, die Flüsse und Berge, die Winde der Steppen und Wüsten werden vom Höömii-Sänger besungen und musikalisch nachgeahmt. So entsteht ein wirkliches Singen mit und in der Natur.
Hosoo & Transmongolia geben der Natur eine Stimme und bringen so die Weiten der Steppe auf das Festivalgelände.
Hosoo ist ein Meister der Oberton-Gesangstechnik "Höömii", auch Kehlkopfgesang genannt. Die Besonderheit dieser Technik besteht darin, dass der Sänger gleichzeitig zwei Töne hervorbringt: Einen langgedehnten summenden Grundton, über welchem sich die Melodie zu großen Höhen erhebt. Es können sogar bis zu dreistimmige Harmonien gesungen werden.

Die Irrlichter
Bezauberndes Mittelalter - Musik aus vergangenen Zeiten und fernen Welten: Als reine Frauengruppe sind die Irrlichter seit vielen Jahren eine feste Größe in der Mittelalter-Musik-Szene. Das vom Westdeutschen Rundfunk (WDR) und UNICEF ausgezeichnete Ensemble begeistert das Publikum mit mitreißenden Tänzen aus Mittelalter und Renaissance, anzüglichen Liedern, tragischen Balladen und märchenhaften Kompositionen.
Die Irrlichter beherrschen die Kunst, eine unvergleichliche Atmosphäre von buntem Markttreiben, Romantik und Minne oder ausgelassener Tavernenstimmung zu erzeugen. Ihren mehrstimmigen Gesang begleiten die fünf Musikerinnen auf Nachbauten historischer Instrumente wie Basslaute, Harfe, Schlüsselfidel und Dudelsack.
Das Debutalbum Koboldtanz (2002) fand auf Anhieb eine begeisterte Zuhörerschaft, wie auch das Album Elfenhain (2004), das besonders durch anzügliche und fröhliche Lieder begeistert. Das Winter- und Weihnachtsalbum Angelus ad Virginem (2005) zeigt die Irrlichter von einer ruhigeren, romantischen Seite, wohingegen das Album Aventiure (2006) in die Welt der Abenteurer, Beutelschneider und Hexen führt. Das aktuelle Album Goldstück belegte - nur einen Monat nach dem Release - überraschend Platz 5 der Mittelalter-Hörer-Charts 2008 und konnte die Platzierung in der 2010er Abstimmung für die Mittelalter-Hörercharts 2009 auf den vierten Platz verbessern.
2010 gewannen die Irrlichter alle drei Preise beim Falkensteiner Minneturnier: Den von Ougenweide persönlich vergebenen Jury-Preis, den Publikums-Preis und den Radio-Preis.
Durch die herausragende Vielfalt der Darbietung und die mitreißende Moderation sind die Auftritte der bezaubernden Spielfrauen auf Mittelaltermärkten und Stadtfesten, auf Festivals und in Clubs in ganz Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland für Jung und Alt ein unvergessliches Erlebnis.

Die Streuner - Fürsten in Lumpen und Loden
Die fünfköpfige Band besticht durch ihre mitreißende Darbietung und ihre einfallsreichen Arrangements. Die Instrumentierung besteht aus 2 Lauten, 1 Cister und 2 Fiddeln. In historischer Gewandung wird traditioneller Mittelalter-Folk geboten. Ihre Texte reichen vom Ketzerischen bis zum Romantischen, vom Liederlichen bis zum Humorvollen - und nicht zuletzt handeln sie ganz einfach vom Saufen.
Mitfeiern ist ausdrücklich erwünscht!

Vermaledeyt
Das ist akustische Mittelaltermusik mit Einflüssen aus Rock, Pop und Electro. Geballte Dudelsack-Trommelmacht kombiniert mit filigranen Saitenklängen ist das Musikalische Erfolgskonzept der Memminger Musiker die seit nunmehr sechs Jahren die Mittelalterszene unsicher machen. Diese Kombination macht nicht nur ihr aktuelles Album Relikt zur einzigartigen CD sondern gibt auch der Livepräsenz der jungen Musiker das besondere etwas. Druckvoll wie Sauerkraut, herzerfrischend wie Weißbier und dazu charamant wie dereinst Mooshammers Daisy!



Folgende Veranstaltungskomponenten schmelzen zu einer Einheit zusammen und bieten den Besuchern täglich 10 und mehr Stunden erlebte und gelebte Geschichte sowie einzigartige und phantastische Unterhaltung.

Die pulsierenden Abend und Nachtkonzerte
Schon lange vor Konzertbeginn sammeln sich die vielen Musikfans vor der Bühne, um dann hautnah die grandiosen Live - Konzerte der Top Bands mit zu erleben. In einzigartigem Open Air Feeling lauschen, tanzen und singen die Besucher und lassen sich von den Künstlern mitreißen.
Das MPS präsentiert in diesem Jahr ein noch größeres Musikprogramm, das alle musikalischen Stilrichtungen der Mittelalterszene beinhaltet. Druckvoller Mittelalter Rock von den Topbands Saltatio Mortis (Sa.), Schelmish (So.) und Vermaledeyt (Sa.). Paganfolk und Balladen von der absoluten Topband FAUN (Sa.). Die sensationelle Pipe & Drums Top Band Saor Patrol, die direkt aus Schottland eingeflogen wird (Sa. & So). Mittelalter Folk von Die Streuner (Sa. & So.). Das Kulturhighlight Hooso & Transmongolia (Sa.) aus der Mongolei mit mongolischen Kehlkopfgesängen und Balladen. Tanzlieder des Mittelalters und der Renaissance von Irrlichter (Sa. & So.) Die Mittelalterpartybands Feuerschwanz (Sa.) und Metusa (Sa. & So.) mit Liedern, Tänzen und Musik zum abtanzen und mitsingen, sowie die Newcomer des Jahres 2010 Das Niveau aus Berlin (Sa. & So.) mit frechem mittelalterlichem Liedgut nach Art der Spielleute präsentiert.

Das neue Show Highlight des MPS 2011 Das Grandiose Feuerspektakel:
Eine spektakuläre Feuershow mit einzigartigen und faszinierenden Feuerkunststücken, phantasievollen und flammenden Bildern, die den Gästen so richtig einheizt und die gesamte Bühne scheinbar in Flammen stehen lässt. Höhepunkt ist hier der international bekannte Feuerkünstler Sir Henry Hot mit seinen Feuermaschinen und bis zu 30 Meter hohen Feuersäulen.
Das Show- und Stuntteam Ars Equitandi mit einem komplett neuen Ritterturnier,
In ganz Europa wurden die Ritter aufgerufen sich im Turnier zu messen um den besten Ritter Europas zu ermitteln. Beim MPS findet nun das große Finale statt. Die vier besten Ritter messen sich im Turnierstreit und ermitteln so den Großmeister der Ritterschaft. Die Besucher erleben atemberaubende Reiterei, Gefechte und Stunts....
Zusätzlich bestreitet Ars Equitandi am Festivalsamstag gegen 23:00 Uhr noch ein spektakuläres Nachtturnier. Der neue spektakuläre Programmpunkt Ritterturnier kostet keinen Extra-Eintritt !!!
Die spektakulären Fußkämpfe der besten Ritter Tschechiens, die wilde Fußkampfgruppe Fictum liefert sich mehrfach pro Veranstaltungstag wüste Fußschlachten mit Schwertern, Äxten, Morgensternen und mit Kampfstöcken, es kracht und scheppert fürchterlich, aber auch lustige und witzige Aktionen bieten die tschechischen Fechtmeister ihrem Publikum in der Fußkampfarena.
Der große Pestzug- ein riesiger Fackelumzug mit den Doctores und den Würdenträgern der Kirche - die dunkle, beängstigende und Gänsehaut erzeugende Seite des Mittelalters startet zur Geisterstunde und beschließt den Festivalsamstag dann in später Nacht.

Die Showprogramme der Gaukler, Zauberer und Vaganten
Das MPS präsentiert 2011 eine vollkommen neue Inszenierung dieser Showprogramme.
Zahlreiche namhafte Künstler, Gaukler und Spielleute präsentieren sich und ihre Künste in diesem Jahr nicht mehr auf der Bühne, sondern wie in der Tradition der mittelalterlichen Spielleute auf dem gesamten Festivalgelände an allen möglichen und unmöglich erscheinenden Plätzen. Komplett unplugged und direkt am Publikum begeistern sie mit ihren Kunststücken und Sensationen.

Die Gewandungsprämierung - Wahl und Prämierung der bestgewandeten Besucher des Mittelalterlich Phantasie Spectaculum®, der Marktvogt lädt täglich die 20 bestgewandeten Besucher des Mittelalterlich Phantasie Spectaculum® zur großen Gewandungsprämierung auf die Kampfplatzbühne ein und die jeweils 3 bestgewandeten Besucher eines jeden Veranstaltungstages werden vom Marktvogt mit Gold Talern überschüttet.

Das spektakuläre Bruchenball Turnier der Heerlager, Marktleute und Künstler. Wilde Gesellen und wüste Kämpfer, nur mit einem Bruchentuch um den nackten Hintern geschlungen, versuchen eine 80 Kilogramm schwere und mit Stroh und Tannenzapfen gefüllte Kuhhaut - den Bruchenball - über die gegnerische Torlinie zu rollen, und der Gegner darf alles tun um die andere Mannschaft daran zu hindern. Außer einen Gegenspieler zu töten ist alles erlaubt, das wird auch 2011 wieder ein Höhepunkt des Tages beim Mittelalterlich Phantasie Spectaculum®, die Besucher werden sich vor Lachen biegen.

Die Kinderaktionen im Markt und in den Heerlagerbereichen - die kleinen Gäste des Mittelalterlich Phantasie Spectaculum® kommen hier beim Kinderritterturnier, beim Schmieden und Töpfern und auf den großen Strohspielplätzen voll auf ihre Kosten.

Der Mittelalterliche Markt mit über 130 Ständen und Bauten
Im Zentrum des Festivalgeländes präsentiert sich der große Händler- und Handwerkermarkt, hier bieten Spielzeugmacher, Schmiedemeister, Wollspinner, Ziselierer, Glasbläser, Drechsler, Waffenschmieden, Schmuckmacher und viele weitere Handwerker ihre Dienste und Produkte an. Die zahlreichen Händler und Hökerer buhlen um die Gunst der Besucher, die hier fast alle Waren rund um das Mittelalter erstehen können. Die schwelenden Feuerstellen und köstlichen Düfte der Garbrätereien, der Suppenküchen, Räuchereien, Bäckereien und vielen weiteren Essensständen kitzeln den Gaumen beim Rundgang über den Markt und die verschiedensten Tavernen sorgen natürlich dafür, dass niemand auf dem Plane Durst zu leiden hat.
Rund 130 Marktstände und ca. 1000 Mittelalterliche Bauten und Installationen erwarten hier das Publikum.

Die Lager der Freien Ritter, Sippen und Reisenden, der Heere und wilden Horden - Mittelalter und Phantasie pur und zum anfassen mit Vorführ- und Mitmachaktionen für die Gäste wie Waffenübungen und Ritterschlag; das Lager und Sippenleben, vom Handwerk bis zum Kochen. Phantasie und Brauchtum zum Anschauen und Anfassen für alle Gäste. Auch hier präsentiert das MPS einen absolut neuen Heerlagerrekord, für Hamburg haben sich bisher schon über 110 Heerlager und Ritterschaften angemeldet.