Das Festival 2010 - Das Programm

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Donnerstag, 18:30 - 23:30 Uhr

Lesley Meguid (Schweiz / Neuseeland), Marit Larsen (Norwegen), Roger Hodgson – formerly of Supertramp (USA)

Freitag, 19:30 - 24:00 Uhr

Fiona Daniel (Schweiz), Sophie Hunger (Schweiz), Stephan Eicher (Schweiz)
anschliessend Aftershow-Party im Kammgarn

Samstag, 18:00 - 24:00 Uhr

Pegasus (Schweiz), Grand Avenue (Dänemark), Simple Minds (Schottland)
anschliessend Aftershow-Party im Kammgarn




Roger Hodgson
Der Tramp zieht noch immer durch die Länder: Roger Hodgson, formerly of Supertramp, ist solo unterwegs. Begleitet wird er statt von wummrigen Wurlitzerklängen von einem mitreissenden Saxophonisten und bezaubert mit seiner himmlischen Stimme und den weltbekannten Superhits wie «Give a little bit», «Dreamer» oder dem «Logical Song».

Stephan Eicher
Von «Eisbär» über «Déjeuner en paix» bis «Weiss nid was es isch» – seit 30 Jahren begleitet und berührt uns Stephan Eichers unverwechselbare Musik. Er singt seine Songs in Englisch, Französisch und Deutsch und kennt keine Grenzen. Ob feinfühlige Poesie oder rockiger Mitsinghit, seine Musik nimmt einen mit, lässt nicht mehr los und trifft mitten ins Herz. Heute ist Eicher einer der wenigen grossen Schweizer Musiker, der über die Landesgrenzen hinweg gehört und geliebt wird.

Simple Minds
Vor über dreissig Jahren machten sich vier Jungs aus Glasgow auf, die Musikwelt zu erobern. Und spätestens seit ihrem Superhit «Don’t You (Forget About Me)» zählen Simple Minds zu den ganz Grossen. Die Band ist für ihre unvergleichlichen Live-Shows bekannt und wird in den grossen Stadien frenetisch gefeiert. Die Veranstalter sind stolz, Simple Minds für «das festival» auf dem Herrenacker zu präsentieren.

Marit Larsen
In ihrer Heimat Norwegen ist sie längst ein Superstar, nun erobert Marit Larsen mit ihrem Debüt-Album «If A Song Could Get Me You» auch unsere Herzen. Der gleichnamige Titelsong erreichte in Deutschland Platz 1 und in der Schweiz Platz 2 der Hitparade. Die aktuelle Single «Under The Surface» der authentischen Songwriterin ist ebenfalls «Ohrwurmpop» erster Güte.

Sophie Hunger
Mit ihrem dritten Album «1983» leuchtet Sophie Hungers Stern heller als alle anderen am Schweizer Musikhimmel. Omnipräsent in den Feuilletons und von Kritikern hoch gelobt, misslingen sämtliche Versuche, ihre Musik und die Person Sophie Hunger in Worte zu fassen. Dabei ist es so einfach: beide sind echt, authentisch und machen sich und der Welt nichts vor. Damit trifft Sophie Hunger genau den Nerv unserer Zeit und nimmt uns mit auf eine musikalische Reise zu uns selbst. Begleitet wird Sophie von den hervorragenden Musikern Christian Prader, Michael Flury, Simon Gerber und Julian Sartorius.

Grand Avenue
Wir haben es hier mit gestandenen Musikern zu tun, die genau wissen wie sie ihr Publikum begeistern. Das neue Studioalbum «Place To Fall» wurde unter Mitwirken des irischen U2-Produzenten und Toningenieurs Richard Rainey zu einem grossen Werk. Wer die Band bereits an einer ihrer phänomenalen Liveshows gesehen hat, weiss wie das Quartet mit dem charismatischen Sänger Rasmus Walter Hansen in der Mitte Druck aufbaut. Und das funktioniert akustisch ebenso gut wie elektrisch.

Lesley Meguid
Nach 12 Jahren, drei Alben und einem Tophit mit der Schweizer Band Redwood ist die Leadsängerin Lesley Meguid seit 2008 als Solokünstlerin zwischen der Schweiz und Neuseeland unterwegs. Ihr Projekt «The truth about love songs» ist ein Album mit ehrlichen und modernen Folksongs, die dank Lesleys eindringlicher Stimme jeden in ihren Bann zieht. Musik voller Sinnlichkeit und Energie.

Fiona Daniel
«das festival» ist auch eine Bühne für Schweizer Nachwuchskünstler. Fiona Daniel passt perfekt ins Vorprogramm von Sophie Hunger und Stephan Eicher. Ihr vielversprechendes erstes Album «Drowning» erscheint am 23. April 2010. Die Songwriterin überzeugt mit ihrer einnehmenden Stimme, ihrer Präsenz und schönen Melodien, zart und gleichzeitig kraftvoll. Fiona Daniel vertritt die Schweiz an der Weltausstellung Shanghai 2010.

Pegasus
Die Schweizer Newcomer Pegasus bringen leichtfüssigen Pop mit Tiefgang auf die Bühne. Der Sound der „Lausbuben“ aus Biel erinnert mal an die Sixties, mal an rauen Rock der 70er Jahre und wirkt dennoch überraschend neu. Die Jungs musizieren schon lange zusammen und sind so richtig am Durchstarten, unter anderem als Vorband von Joe Cocker, Coldplay und nun auf dem Herrenacker im Vorprogramm von Grand Avenue und Simple Minds.