Wer zur Musik des Australiers Carus Thompson findet, der stößt auf nicht nur einen einzelnen Wurzelstock. Unverkennbar ist zunächst seine Herkunft aus einem tiefgründigen Liedermachertum, das sich bei seinen Konzerten nicht nur in ungemein kraftvollen Balladen, sondern auch in seiner Freude an Erzählungen ausdrückt. „He’s a storytelling Troubadour!“, sagt Greg Arnold, ein musizierender Freund vom fünften Kontinent. Dann sieht sich der Zuhörer auch immer wieder mit einer kristallklaren Folk-Tradition konfrontiert, die immer wieder einen Schritt auf den Boden von Reggae und Funk wagt. Das Publikum von Carus Thompson kommt nicht aus, eine brennende Leidenschaft in sich selber zu spüren... seine Auftritte werden begleitet von einer ungebrochenen Welle von Einfühlungsvermögen, der man ohne großes Wenn und Aber unvermittelt Glauben schenkt. Das Musicheadquarter schreibt: „Wenn du die Augen schließt, spielt Carus fast bei dir im Wohnzimmer! Er hat den Power des jungen Bruce Springsteen...“ 4 Jahre seiner Kindheit verbrachte der 31 jährige Australier in der Aborigines-Gemeinde Peppimenarti im Northern Territory, eine Zeit die den Musiker bis heute prägt und sich tief in seinem Herzen festgesetzt hat. Am 21. Feber 2009 bringt Carus zu seinem ersten Österreich-Konzert seinen sechsten Streich Creature of Habit mit... wir dürfen gespannt sein. www.carus.com.au Was uns zusätzlich Freude bereitet ist, dass die Einführung in den Acoustic-Abend von einem Sänger und Songwriter aus unserer Heimat Vorarlberg bestritten wird, der inzwischen für kaum noch jemanden ein unbeschriebenes Blatt ist. Er nennt sich schlicht Chello und hat im vergangenen Jahr mit seinen musikalischen und gesanglichen Künsten landauf und landab für einiges Aufsehen gesorgt! www.risefalling.com