Africa meets Marburg 2009 - Das Programm

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19:00 Uhr No Tears hat sich vor allem den Reggae zueigen gemacht. Das Spektrum der Nachwuchsband reicht jedoch über Pop und Rock bis hin zu Liedern mit afrikanisch-traditionellem Sound. Drei der fünf Schüler zwischen 14 und 19 Jahren – die Geschwister Oggie [Vocal, Gitarre], Tamara [Vocal] und Latricia Lauer [Vocal] – stammen aus Sambia, Sven Schmidt [Bass] und Thomas Amlung [Drums] aus Deutschland. Ihr Repertoire umfasst Bekanntes und Unbekanntes, vertraute Klänge und selbst geschriebene Lieder mit ganz eigenem Charakter. Bei mehreren Auftritten, wie zum Beispiel im März beim Mano-Festival oder im September in Cölbe, zeigten die fünf Cölber bereits ihr Können.

20:15 Uhr Peter & Abdullah - Sie gehören schon zum festen Programm bei „Africa meets Marburg“. „Afrooriental Beat“ nennen sie ihr Programm – feurige Rhythmen, die durchs Ohr direkt ins Bein schießen und den Zuhörer mitnehmen in diese ganz spezielle Klangwelt, in der afrikanische und orientalische Trommelarrangements sich treffen und ergänzen. Kulturelle Begegnung mit schnellen Rhythmus-Wechseln auf vibrierenden Instrumenten bietet das Percussion–Duo Abdullah & Peter.

20:45 Uhr Stimme Afrikas - Seit 1997 begeistert der stimmgewaltige Chor „Stimme Afrikas“ in Deutschland und Europa. Mit Gospel, traditionellen, modernen und eigenen Liedern werben die aus verschiedenen Teilen Afrikas stammenden Musiker für interkulturellen Austausch und vermitteln ein Stück Afrika zum mitswingen. Die 15 Sängerinnen und Sänger, die auf Englisch, Französisch und in afrikanischen Sprachen singen, begleiten sich auf verschiedenen Instrumenten. So abwechslungsreich und vielfältig wie die Musiker selber, die ihre Basis in der der katholischen Hochschulgemeinde Gießen haben, drückt ihr Gesang Spaß an der Musik, überraschende Spontaneität und ihren Glauben aus.

22:20 Sir Mystic & the Stars - Keine Unbekannten in Marburg sind „Sir Mystic & the Stars“. Sie begeisterten schon bei „Africa meets Marburg“ 2008 und zuletzt beim Stadtfest „Drei Tage Marburg“. Gängige Reggae-Muster werden immer wieder überraschend durchbrochen, denn die Mannen um Front Performer Sir Mystic aus Ghana, der heute in Cölbe lebt, haben gemeinsam einen eigenständigen Sound entwickelt. „African Reggae“ nennt die Band ihren Stilmix aus Reggae und High Life, aus Rock, Soul und anderen Elementen, aus Bekanntem und Unbekanntem, aus Hits und eigenem Material.