Joe Scholes Sings Smokey Robinson |
Kategorie: Freedom Sounds Festival | |
geschrieben von: Freedom Sounds Festival | geschrieben am: 13.01.2017 um: 08:33 Uhr |
Joachim Uerschels a.k.a. Joe Scholes aus Köln ist nicht nur ein bewährter Songwriter zwischen Ska, Reggae, Country und Folk und gern gesehener Gast beim Freedom Sounds Festival. Er ist auch seit langem ein großer Bewunderer der Motown-Legende Smokey Robinson. Ja, genau der Smokey Robinson, der mit Liedern wie "The Tracks Of My Tears" oder "The Tears Of A Clown" seit den 60er Jahren zum großen Melancholiker der Popmusik wurde. Das Programm "Joe Scholes sings Smokey Robinson" ist nun der Versuch, das Bild gerade zu rücken. Bob Dylan hat den Nobelpreis für Literatur. Und was hat Smokey Robinson? Die treue Unterstützung von Joe Scholes. Smokey hat sie sich verdient, mit diesen tollen Texten, gerade denen aus den 60ern. Diese behandeln zwar oberflächlich die üblichen Boy meets Girl-Themen. Aber mit leichten Drehern, mit neuen Sichtweisen, mit ungewöhnlichen Reimen - hier zeigt sich Smokeys große Lyrik. Das Programm Joe Scholes sings Smokey Robinson stellt diese Texte so aus, wie das bisher wohl kaum geschehen ist. Wenn die verspielten Arrangements, die (Keyboard-)Streicher und die exaltierten Gesangswindungen der Originale weggelassen werden, dann bleiben nur eine karge Stimme, eine entspannte Gitarre, und der Blick wird frei für Texte wie: Joe Scholes sings Smokey Robinson
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