Maximum 60ies Garage-Beat. Das ist es, was das 4-Mann-System THE MIDNIGHT TO SIX MEN auf der Bühne auspackt: mehrstimmiger Gesang, schrammelnder Casino-Gitarrensound, ein wummernder Rickenbacker Bass, eine Minimal-Schießbude und alles unterlegt von einem Orgel getriebenen Sound im Fuzztones-Stil.
Ohne retro zu sein, hat diese Beatcombo Ihre rauhen Wurzeln in einer Zeit, in der „THE WHO“ „anyway anyhow anywhere“ skandierten und die „Pretty Things“ ihr brachiales „ Buzz the Jerk“ zum besten gaben.
THE MIDNIGHT TO SIX MEN liegen mit Ihren schnellen tanzbaren harten Eigenkompositionen sowie ausgewählter abseits des mainstream gefundener Perlen der 60s irgendwo zwischen den Beatelden und alternativem Psychopop – wie es die Welt jetzt braucht!
Das Ihr pre-britpop-sound ( Rem Dorsey, INTRO ) nicht nur in Deutschland, sondern auch im Mutterland des Beat einschlägt, bewiesen sie unlängst auf einer Tornee durch ausgewählte britische Clubs.
Wer also mal schön etwas um die Ohren haben möchte, muss THE MIDNIGHT TO SIX MEN einfach live erfühlen. Aber Achtung: Das Tanzbein wird gnadenlos zucken und der Boden beben!
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